Kontraindikationen
Bei den folgenden Kontraindikationen darf grundsätzlich keine Pigmentierung stattfinden:
Bei allergischen Reaktionen auf Pigmente, Hauterkrankungen (Keloide, Nesselausschlag, Eitergrin), akute Herz-Kreislaufprobleme, Hämophilie (Bluterkrankheit), sowie bei der Einnahme von Macumar oder anderen Blutverdünnungsmitteln, bei der Einnahme von Antidepressiva, Diabetes, Epilepsie, HIV, Erkrankungen des Immunsystems und Hepatitis.
Bei den nachfolgenden Kontraindikationen darf vorübergehend keine Pigmentierung stattfinden:
Erkältungen, fieberhafte Infekte und Infektionskrankheiten, Alkohol- und Drogeneinfluss, übermäßiger Kaffeekonsum vor der Anwendung, Einnahme von Antibiotika, Schwangerschaft und Stillzeit, akuter Herpes, Bindehautentzündung, nach der plastischen Chirurgie (Empfehlung: je nach Eingriff bis zu einem Jahr Wartezeit), nach einer direkten Chemotherapie oder Strahlentherapie (Empfehlung: ein Jahr Wartezeit).
Beim Vorhandensein der folgenden Kontraindikationen in der Anwendungszone darf nicht pigmentiert werden:
Im Bereich von Muttermalen, Warzen und Ekzeme, unstabile Narben, Hautanomalien, Sommersprossen und Melanomen.
Falls Sie von einer dieser Kontraindikationen betroffen sind, bitten wir Sie uns VOR dem Termin darüber zu informieren und ggf. mit ihrem Arzt abzusprechen.